Datenverteilung – effizienter, smarter und sicherer
Mit security.manager sind GIS Administrator:innen in der Lage, Zugriff auf räumliche Daten feingranular zu beschränken. Damit können sie die Sicht auf Layer, Objekte, Attribute und Raumausschnitte sowie das Editierrecht einschränken. So sehen alle Nutzenden, egal ob intern oder extern, nur die für sie freigegebenen Daten. Dabei arbeitet security.manager so effizient, intelligent und sicher, dass Administrationsaufwände reduziert und Datenredundanz minimiert werden.
Statt Dienste redundant zu publizieren, filtert security.manager die räumlichen Daten an der Quelle. Somit muss nur ein Dienst publiziert werden, und alle Nutzenden können über dieselbe URL zugreifen.
security.manager arbeitet unsichtbar im Hintergrund: Nutzende merken nicht, dass Daten vor Ihnen verborgen werden. Nach dem Einloggen sieht jede Gruppe nur das, was sie sehen darf.
security.manager ermöglicht das Erstellen feingranularer Berechtigungen. Alles, was nicht explizit freigegeben wird, ist automatisch verboten. Unbeabsichtigte Zugriffe auf sensible Daten werden somit zuverlässig verhindert.
Ohne den security.manager der con terra würden wir die Geodaten immer noch unzugänglich im Schrank verwahren. Der security.manager eröffnet ganz neue Möglichkeiten, GIS-basierte Webdienste passgenau für die Benutzenden mit unterschiedlichen Berechtigungen anzubieten und dabei den Zugriff zu kontrollieren
Vorteile
Erweitern Sie ArcGIS Enterprise um eine feingranulare Zugriffskontrolle.
Verwenden Sie einen einzigen Dienst, um personalisierte Inhalte für jede Benutzergruppe bereitzustellen.
Sparen Sie Kosten und Aufwand durch eine effizientere Nutzung Ihrer Zeit.
Erhöhen Sie die Sicherheit durch eine gut definierte Verwaltung der Zugriffsrechte.
Seit über 15 Jahren auf dem Markt, ausgereift und weithin akzeptiert.
Im Überblick
security.manager integriert sich perfekt in ArcGIS-Infrastrukturen, wird aber künftig ebenso für alternative GIS-Systeme auf Basis der OGC-Standards nutzbar sein.
Basierend auf der langjährigen Erfahrung im Kontext der Geo-Security und als Ergebnis eines konsequenten User-centered Designs ist security.manager optimal auf die Bedürfnisse von GIS-Administrator:innen zugeschnitten:
Effizienz
Um GIS-Administrator:innen von langwierigen Routine-Arbeiten zu entlasten, ist der security.manager hochgradig automatisierbar. Dazu verfügt er über eine Schnittstelle, die die Verwaltung von Berechtigungen aller Services und die Aktivierung oder Deaktivierung des Zugriffsschutzes steuert, und zwar unabhängig von der aktuellen Umgebung (Produktion, Stage, Dev, UAT, …). Dies erleichtert wesentlich den Betrieb in komplexeren Infrastrukturen. Zudem ist das Rechtemodell auf Vermeidung von Redundanzen ausgelegt, so dass Einschränkungen zentral definiert und für einzelne Services bequem referenziert werden können.
Übersichtlichkeit
Für GIS-Administrator:innen ist es besonders wichtig, schnell und mühelos den aktuellen Zustand ihres GIS-Systems erfassen zu können. Dafür stellt security.manager eine einfach bedienbare Nutzeroberfläche bereit, um sowohl die Berechtigungen einzelner Nutzergruppen, als auch die Rechte für konkrete Ressourcen auf einen Blick analysieren zu können. Damit wird ein schnelles Reaktionsvermögen des Administrators bzw. der Administratorin sichergestellt.
Effektivität
security.manager erlaubt, Zugriffe auf GIS-Services direkt im Service selbst zu autorisieren. Damit agiert er für Anwendungen, die auf den GIS-Server zugreifen, vollkommen transparent, egal ob diese Zugriffe über eine App, ein Desktop GIS oder direkt auf die Service-Schnittstelle erfolgen.
security.manager hat es uns ermöglicht, nur eine Webkarte und nur eine Webanwendung für unterschiedliche Abteilungen zu erstellen und durch die einfache Festlegung von Benutzerrollen zu kontrollieren, welche Informationen für die einzelnen Nutzenden darin bereitgestellt werden. Ohne security.manager müssten wir eine große Anzahl gleichartiger Anwendungen und Webkarten erstellen, um die einzelnen Berechtigungen abzubilden.
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