service.monitor 4.9

Die Analytics- und Monitoring-Lösung service.monitor bietet eine ganzheitliche und zentralisierte Sicht auf den Betrieb und die Nutzung von GeoIT-Lösungen. Mit der aktuellen Version 4.9 wurde insbesondere die Unterstützung von ArcGIS Enterprise weiter verbessert sowie die Integration und Inbetriebnahme der Software unter anderem mittels Vereinfachungen im ArcGIS Datentransfer optimiert. 

ArcGIS Enterprise - noch besser integriert

Das Zusammenspiel zwischen ArcGIS Enterprise und service.monitor wurde an vielen Stellen verbessert. Jetzt lassen sich ArcGIS Portal-Instanzen als eigenständiger Dienst-Typ in das aktive Monitoring einbinden. Das ermöglicht GIS-Administrator:innen, stets ein genaues Bild ihrer Enterprise-Umgebung zu erhalten. Zudem lassen sich für alle überwachten Dienste Schwellwerte für die Anzahl der festgestellten Monitoring-Fehlschläge festlegen, ab denen das System einen Alarm auslöst. Beispielsweise lässt sich nun definieren, dass eine Benachrichtigung dann verschickt wird, wenn ein bestimmter Dienst dreimal hintereinander, länger als zwei Sekunden für eine Antwort gebraucht hat.

Zudem werden die ArcGIS Enterprise Logging-Daten nun effizienter an den service.monitor übermittelt, was die Konfiguration und Inbetriebnahme deutlich vereinfacht. Die Dashboards für ArcGIS wurden modernisiert und bieten nun klarere Informationen für die tägliche Zugriffsanalyse.

FME Flow-Optimierungen und neue Abfrageoptionen. 

Im Bereich FME Flow wurden die Protokolldateien der FME-Jobausführungen verbessert. Sie können jetzt nach ihrem zugehörigen Workspace oder Repository abgefragt werden, was die Langzeitanalyse erleichtert. Zudem wurden weitere Optimierungen in der Ausführung der FME Python API von service.monitor vorgenommen. 

Eine engere Verbindung zwischen Datenaggregation und Monitoring ermöglicht es jetzt, aggregationsbasierte Abfragen zu nutzen. Beispielsweise können Sie Benachrichtigungen nur dann erhalten, wenn die durchschnittliche Antwortzeit eines Dienstes in den letzten 30 Minuten über einer Sekunde lag.

Weitere Informationen zum service.monitor finden Sie auf unserer Produktseite.