security.manager NEXT 1.2

Mit dem Release 1.2 des security.manager NEXT konnten zahlreiche Funktionen umgesetzt werden, die neue Anwendungsmöglichkeiten bieten und die Nutzung der Software deutlich vereinfachen. Ab sofort können Anwenderinnen und Anwender über eine generische User Information Schnittstelle externe Informationen für die Autorisierung im security.manager verwenden. Mit dieser Erweiterung verlässt der security.manager die engen Grenzen der Nutzerinformationen die im GIS vorliegen, und kann sich Daten aus Drittsystemen oder Datenablagen zunutze machen. Anwender:innen profitieren so von einem erhöhten Autorisierungsumfang und erweitern Ihren Handlungsspielraum zur Freigabe von Informationen.

Optimierte Nutzung für ArcGIS User

Als Platin Partner von Esri Inc. wurde darüber hinaus ein besonderes Augenmerk auf die optimierte Nutzung des security.manager in Verbindung mit ArcGIS gelegt. So können die Funktionen des security.manager NEXT nun auch in ArcGIS Umgebungen genutzt werden, die unföderierte ArcGIS Server einsetzen.
Neu hinzugekommen ist zudem die Fähigkeit, die OGC WMS-Schnittstelle des ArcGIS Server durch den security.manager schützen zu lassen. Damit können nun Anwendungen und Clients die nicht auf der ArcGIS Technologie basieren, security.manager-geschützte WMS-Dienste verwenden.

Weitere Verbesserungen

Neben diesen Erweiterungen des Nutzungsumfangs wurde auch eine neue Editor-Komponente zur Bearbeitung der Zugriffsrechte in der security.manager Web-Oberfläche ergänzt, welche nun auch Vorschlagslisten und eine unmittelbare Validierung bietet. Darüber hinaus beinhaltet das Release eine verbesserte Usability des Rechte-Explorers sowie klarere Fehlerausgaben des Command Line Interfaces (CLI).

Um alle neuen Funktionalitäten des security.manager NEXT zu nutzen, bedarf es lediglich einer Aktualisierung Ihrer vorliegenden Version. Sind Sie noch nicht in Besitz einer security.manager Lizenz, überzeugen wir Sie gerne im Rahmen einer Live-Demo von den vielfältigen Funktionalitäten.