Präzise Berechtigungen, Offline arbeiten und effizienteres Speichern

Der security.manager NEXT erweitert ArcGIS Enterprise um zusätzliche Funktionen zur Zugriffskontrolle und macht die gemeinsame Nutzung von Daten einfacher, intelligenter und sicherer. Mit dem jetzt veröffentlichten Release 1.1 stehen viele praxisnahe und häufig nachgefragte Funktionen den Anwender:innen zur Verfügung.  

Editier-Berechtigungen

Eine wesentliche Neuerung ist die Fähigkeit, die Editier-Berechtigung auf dezidierte ArcGIS Feature-Layer einzuschränken. Konkret bedeutet dies, dass zum Beispiel Mitarbeitende eines Planungsamtes zwar die für sie relevanten Layer bearbeiten dürfen, nicht aber Flurstücksdaten ändern können, und das, obwohl sie über einen editierberechtigen ArcGIS User-Type verfügen. 

Offline-Unterstützung

Sobald es ins „Feld“ geht und keine durchgängige Onlineverbindung gesichert ist, müssen Geodaten repliziert und auf die mobilen Endgeräte heruntergeladen werden, – beispielsweise bei der Nutzung von ArcGIS Field Maps oder in der Collector App. Mit dem security.manager NEXT lassen sich ab sofort auch Berechtigungen für diese Offline-Szenarien durchsetzen. So können mobil arbeitenden Personen genau die Zugriffsrechte auf Objekte oder Raumausschnitte zugewiesen werden, die sie für die Erledigung ihrer Aufgaben benötigen.

Geteilte Instanzen

Um den verfügbaren Speicher beim Betrieb effizient zu nutzen, ist es in ArcGIS Enterprise möglich, dass sich unterschiedliche Services den Speicher teilen („geteilte Instanzen“). Das neue Release des security.manager NEXT unterstützt diese Möglichkeit, so dass auch bei der Speichernutzung von den Effizienzvorteilen profitiert werden kann. 

Und sonst?

Viele Detailverbesserungen an der Benutzeroberfläche und bei der Automatisierung machen die Arbeit mit dem security.manager NEXT jetzt noch einfacher und sorgen so für eine verbesserte User Experience. Und natürlich ist security.manager NEXT 1.1 nun auch kompatibel zu ArcGIS Enterprise 10.8.x.